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Aktuelles

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Wettbewerb und Kontrolle: Ein Blick auf grundlegende Marktstrukturen

Beim Verständnis von Marktstrukturen spielen Monopol, Oligopol und Polypol eine Schlüsselrolle. Diese Begriffe helfen, das Verhalten von Unternehmen zu analysieren und vorherzusagen, wie sie in verschiedenen Marktszenarien agieren. Von der Dominanz eines einzigen Anbieters im Monopol bis hin zur Vielfalt vieler Wettbewerber im Polypol: Prof. Dr. Harald Wiese von der Universität Leipzig führt passend zur Einheit der Sekundarstufe I durch die Grundlagen der Mikroökonomik.

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Digitalisierung – ein guter Wegweiser für die Berufswahl?

Die Digitalisierung ist eine der größten Entwicklungen, die wir derzeit erleben. Die Mär vom Roboter, der Arbeitsplätze ersetzt und für Beschäftigungsabbau sorgt, bewahrheitet sich aktuell nicht. Stattdessen wird oft positiv auf Digitalisierungsberufe geschaut: Was digital ist, hat Zukunft. Sollte diese Annahme in der Berufsorientierung aufgegriffen werden und den Jugendlichen als Leitplanke an die Hand gegeben werden? Paula Risius, Researcher für digitale Bildung und Fachkräftesicherung am Institut der deutschen Wirtschaft, widmet sich in ihrem Artikel dieser Frage.

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Versicherungen verstehen: Warum das Thema in die Schule sollte?

Ein unerwarteter Sturz, ein gebrochener Arm und der darauffolgende Gang in die Notaufnahme zeigen, wie schnell das Thema Versicherungen für unser Leben wichtig werden kann. Obwohl solche Vorfälle deutlich machen, dass Versicherungen eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen, findet dieses Thema in den Lehrplänen oft wenig Beachtung. Vor diesem Hintergrund sprechen wir mit Dr. Jean-Marie Schwarzkopf, Wirtschaftslehrer und Initiator der Börsenclub AG.

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Wie sinnvoll sind Subventionen?

Ob Finanzspritzen für Chipfabriken oder Steuerhilfen für Agrardiesel – welche Subventionen sind noch zeitgemäß und was können sie leisten? Wirtschaftsjournalistin Pauline Schinkels blickt auf die Debatte.

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Deutsche Wirtschaft unter Dauerstress – der Jahresrückblick

Ein Heizungsgesetz wird zur Hängepartie, der Industriestandort Deutschland schwächelt, und das Bundesverfassungsgericht kippt Investitionen in Milliardenhöhe. Im Wirtschaftsjahr 2023 rumpelte es gewaltig, resümiert Wirtschaftsjournalist Andreas Schulte.

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Digitalisierung der Arbeitswelt: Nehmen uns Roboter die Jobs weg?

Der Gedanke an eine Welt, in der Roboter die Herrschaft über die Menschheit übernehmen, ist ein beliebtes Motiv in Hollywood-Blockbustern. Doch wie realistisch ist diese düstere Zukunftsvision wirklich? Die Ängste vor Jobverlust aufgrund der digitalen Revolution sind allgegenwärtig, doch die Wirklichkeit präsentiert sich in vielschichtigen Facetten. Dr. Katharina Grienberger beleuchtet in ihrem Artikel die feinen Nuancen dieses Themas.

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Versicherungslandschaft 2023: Was sind die Trends?

Versicherungen gehören zur Grundausstattung unseres Lebens. Wir alle sind mit den gängigen Standardversicherungen vertraut. Doch wie hat sich die Welt der Versicherungen im Laufe der Zeit verändert, und welche Rolle spielen private Versicherungen? In unserem neuesten Beitrag wirft Prof. Dr. Christian Möbius von der DHBW Karlsruhe einen Blick auf die Trends in der Versicherungsbranche.

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New Work: Eine neue Ära der Arbeit?

Homeoffice, hybride Arbeitsmodelle und mehr – das Konzept von „New Work“ hat spätestens seit dem Ausbruch der Corona-Krise in vielen Unternehmen Einzug gehalten. In seinem Beitrag wirft Dr. Florian Krause von der Universität St. Gallen einen Blick hinter die Fassade von „New Work“ und beleuchtet die vielschichtigen Chancen und Risiken, die mit dem Ansatz einhergehen.

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Energiewende im Aufwind?

Die Energiewende kommt nicht so recht voran. Die Emissionen wollen nicht runter, der Ausbau - insbesondere der Windkraft - stockt. Das soll sich ändern, aber wie? Wirtschaftsjournalistin Pauline Schinkels blickt auf Genehmigungen für Schwertransporte, Bürgerbeteiligungen und das neue „Wind-an-Land-Gesetz“.

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Die Konjunktur steht Turbulenzen gegenüber: Auf Abschwung folgt Aufschwung?

Was treibt die Wirtschaft an und was bremst sie? Der aktuelle Beitrag von Prof. Dr. Torsten Schmidt, Professor für Empirische Makroökonomie an der Ruhr-Universität Bochum und Leiter des Kompetenzbereichs Wachstum, Konjunktur und öffentliche Finanzen beim RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, widmet sich dem Rhythmus des Konjunkturzyklus und den Maßnahmen, um diesen zu steuern.

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Ein Schubs in die „richtige“ Richtung?

Wie treffen wir unsere Entscheidungen und was beeinflusst uns dabei? Verhaltensökonom und Wirtschaftsethiker Prof. Dr. Dominik Enste von der TH Köln widmet sich passend zum Material des Monats dem Thema Nudging und geht dabei auch auf dessen Einsatz bei Fragen wie Organspende und Klimaschutz ein.

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Staatsverschuldung – Darf’s ein bisschen mehr sein?

Bis zum Jahresende dürfte die deutsche Staatsverschuldung auf 2,5 Billionen Euro ansteigen. Investitionen auf Pump stimulieren die Wirtschaft und dämpfen konjunkturelle Schwächen ab – doch gleichzeitig verringert sich der Spielraum für kommende Generationen. Die Herausforderung: Je mehr Krisen sich überlagen, desto schwieriger lässt sich die Wirkung von Ausgaben nachvollziehen, analysiert Wirtschaftsjournalist Manuel Heckel in Anlehnung an das Material des Monats.

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Bürgergeld: Neuer Name, alte Probleme?

Die Ampel hat Hartz IV durch das Bürgergeld abgelöst. Seit Beginn des Jahres gibt es für Empfänger:innen von Leistungen mehr Geld und verbesserte Förderungen. Aber ist das wirklich der angestrebte große Wurf? Wirtschaftsjournalistin Pauline Schinkels ordnet die Debatte passend zum Material des Monats ein.

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Isle of Economy – neue Inhalte und noch mehr Spielspaß

Sie möchten Ihren Schüler:innen spielerisch grundlegende ökonomische Inhalte vermitteln? Dann reisen Sie mit Ihrer Klasse auf die Insel und spielen Sie Isle of Economy. In diesem digitalen Wirtschaftslernspiel erfahren die Lernenden, was Wirtschaft bedeutet – von Anfang an.

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Tipps für Spielleitung

Profitieren Sie von vielen erprobten Tipps zum gelingenden Einsatz von WIWAG. Wir haben sieben Punkte zusammengestellt, die den Lernerfolg und die Freude bei der Durchführung erhöhen.

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Tipps für Spielleitung

Profitieren Sie von vielen erprobten Tipps zum gelingenden Einsatz von Ecoland. Wir haben sieben Punkte zusammengestellt, die den Lernerfolg und die Freude bei der Durchführung erhöhen.

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Soziale Ungleichheit in Deutschland – oder Armut vs. Reichtum?

Die Armut in Deutschland steigt – derartige Schlagzeilen sind wiederkehrend in Tageszeitungen zu lesen. Doch wie genau lässt sich Armut überhaupt messen und wie stellt sie sich in Deutschland konkret dar? Diesen Fragen widmet sich Buchautor und Professor Dr. Christoph Butterwegge in Anknüpfung an das Material des Monats.

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Q&A Workshop

Sie haben sich zur Ecoland-Planspielleitung ausbilden lassen und möchten nun das Planspiel im Unterricht einsetzen – haben aber noch Fragen? Stellen Sie Ihre Fragen in unseren 90-minütigen, digitalen Question & Answer-Workshops und räumen Sie die letzten Hindernisse aus dem Weg.

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Q&A-Workshop

Sie haben sich zur WIWAG-Planspielleitung ausbilden lassen und möchten nun das Planspiel im Unterricht einsetzen – haben aber noch Fragen? Stellen Sie Ihre Fragen in unseren 90-minütigen, digitalen Question & Answer-Workshops und räumen Sie die letzten Hindernisse aus dem Weg.

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WIWAG wird zur papierlosen Unternehmenssimulation

Unser Planspiel WIWAG 6 wurde überarbeitet und kann nun als WIWAG 7 über eine moderne Online-Plattform gespielt werden.

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Refresherkurs

Sie haben die WIWAG Ausbildung erfolgreich absolviert aber benötigen noch Unterstützung? Wir helfen Ihnen dabei, sich die Grundlagen des Spiels in Erinnerung zu rufen und beantworten gerne alle Ihre Fragen.

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Finanzwissen ist wichtig! Aber wie das Interesse der Jugendlichen wecken?

Finanzthemen werden von Schüler:innen oft als trocken wahrgenommen. Doch gerade angesichts größerer finanzieller Herausforderungen wie z. B. hoher Vermögensungleichheit, einem sinkenden Rentenniveau, finanziellen Bildungslücken oder der hohen Inflationsrate bei gleichzeitig niedrigen Zinsen rückt das Thema in den Vordergrund. Jean-Marie Schwarzkopf ist Wirtschaftslehrer und treibt das Thema finanzielle Bildung zusammen mit seinen Schüler:innen auf seinem Instagram- und YouTube-Kanal rund um die Börsenclub AG an. Im Interview spricht er in Anlehnung an das Material des Monats über Geldanlagen und wie man die Lernenden dafür begeistert.

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Soziale Marktwirtschaft: Ein Wirtschaftsmodell – verschiedene Auslegungen

„Wohlstand für alle“ – das war einst das Versprechen der Sozialen Marktwirtschaft. Jahrzehntelang bildete sie die Grundlage für Deutschlands wirtschaftliche Entwicklung. Doch was ist heute von ihren Grundideen und Zielen geblieben? Mit dieser Frage beschäftigen sich das aktuelle Material des Monats sowie der Beitrag von Wirtschaftsjournalist Jan Wittenbrink, der zeigt: Die deutsche Wirtschaftsordnung lässt viel Raum für Interpretationen und Debatten.

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Der wirtschaftliche Jahresrückblick

Krieg und Krisen prägen das Wirtschaftsjahr 2022: Energiepreise, Inflation und Fachkräftemangel bringen Staat, Unternehmen und Verbraucher:innen an neue Grenzen. Doch dadurch beschleunigen sich dringend notwendige Transformationsschritte, analysiert Wirtschaftsjournalist Manuel Heckel.

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Donut-Ökonomie – ein Kompass für zukunftsfähiges Wirtschaften?

Klimawandel und Artensterben sind aktueller denn je. Daran, dass sowohl gesellschaftliche als auch wirtschaftliche Änderungen erfolgen müssen, besteht kein Zweifel mehr. Dr. Florian Hofmann von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet Technik- und Umweltsoziologie, diskutiert in Anlehnung an das Material des Monats das „grüne Wachstum“ und blickt auf neue Wege der Ökonomie.

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Ist die Globalisierung aus den Fugen geraten?

Die Globalisierung hat vielerorts Wohlstand gebracht und dafür gesorgt, dass Produkte für mehr Menschen erschwinglich wurden. Doch der weltweite Handel führt unter Staaten auch zu neuen Machtverhältnissen. Ist der Frieden dadurch bedroht? Wie die wirtschaftliche Globalisierung auf Märkte, geopolitische Interessen und Gesellschaften einwirkt, zeigt Wirtschaftsjournalist Andreas Schulte am Beispiel der Chipindustrie.

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Politische und ökonomische Theorien im Unterricht – schülernah vermittelt

Die Aussicht, sich mit politischen oder ökonomischen Theorien des 17. und 18. Jahrhunderts zu befassen, provoziert bei Lernenden und häufig auch bei deren Lehrenden nicht gerade Begeisterungsstürme. Nach Wirtschaftslehrerin Sabine Steinbeck, der Autorin des Materials des Monats, resultiert die Skepsis aus der Angst vor schwer verständlichen Texten und aus der Annahme, dass kaum etwas für unser heutiges Leben ableitbar ist. Im Interview schildert sie, wie sie mit diesen Vorbehalten im Unterricht aufräumt.

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Mehrwertsteuer rauf oder runter?

Die Mehrwertsteuer für Gemüse soll runter und die für Fleisch rauf. Das forderte kürzlich Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne). Kein neuer Kniff. Ob Corona oder Inflation: Der Ruf nach einem Aussetzen oder Absenken der Mehrwertsteuer wird immer wieder laut. Was soll, was kann das bringen und was nicht? Wirtschaftsjournalistin Pauline Schinkels hat die Debatte in Anlehnung an das Material des Monats analysiert.

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Ist die Rentenversicherung zukunftstauglich?

Seit der Einführung der sozialen Sicherung durch die bismarckschen Sozialreformen haben sich die Rahmenbedingungen für die Sicherungssysteme grundlegend verändert. Prof. Dr. Uwe Fachinger, Leiter des Fachgebiets Ökonomie und Demographischer Wandel an der Universität Vechta, wirft einen Blick auf die derzeitigen Strukturen und Herausforderungen der Rentenversicherung.

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Chinas neue Seidenstraße

Die antike Seidenstraße war einst Dreh- und Angelpunkt des Handels. Nun belebt China diese alte Route wieder – zwar auf neuen Wegen, aber mit der gleichen Intention einer starken Handelsverbindung. Der Sinologe und Ökonom Prof. Dr. Markus Taube erläutert die Hintergründe des Megaprojekts.

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Escape Games für den Wirtschaftsunterricht

Ob als Gesellschaftsspiel bei einem Familienabend oder live in einem Escape Room als Team-Building-Maßnahme – das Konzept des gemeinsamen Rätsellösens funktioniert in verschiedenen Kontexten. Im Material des Monats wird das Escape Game nun als digitale Variante präsentiert, um spielerisch Grundannahmen des ökonomischen Denkens im Unterricht zu vermitteln: Was bedeutet Knappheit von Gütern? Welche Bedürfnisse sind wichtiger als andere? Wie werden Ressourcenknappheit und Bedürfnisbefriedigung vereinbart? Als Crewmitglieder eines interstellaren Lieferunternehmens müssen die Schüler:innen einen brisanten Auftrag erfüllen: Auf einer Reise durch den Weltraum entschlüsseln sie Rätsel und sammeln Erfahrungen. Später lernen sie das Erlebte mit ökonomischen Fachkonzepten zu verbinden. Die Fachdidaktiker:innen Prof. Dr. Vera Kirchner, Dr. Bernd Remmele und Prof. Dr. Günther Seeber erzählen im Interview unter anderem, wie es zu dieser Idee kam.

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Sparen will gelernt sein

Immer mehr junge Menschen erliegen den Verlockungen der Konsumwelt – sie erfüllen sich ihre Wünsche und tappen dabei häufig sogar in die Schuldenfalle. Doch warum fällt der Generation Z der Umgang mit dem Geld so schwer und wie kann es gelingen, dass sie nicht nur Geld ausgeben, sondern auch sparen? Diesen Fragen geht Wirtschaftsjournalist Andreas Schulte in Anknüpfung an das Material des Monats nach.

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Von Systemen, Spielen und Simulationen im Fach Wirtschaft

Spielen ist so alt wie die Menschheit. Dabei hatte Spielen immer eine besondere Funktion: Lernen. Die Spiele haben sich über die Jahrhunderte ständig verändert. Sie wurden immer komplexer und das digitale Zeitalter eröffnet dabei zahlreiche neue Möglichkeiten, den Lernprozess zu unterstützen – wie Medienpädagoge und Wirtschaftslehrer Julian Ruckdäschel in Anknüpfung an das Material des Monats aufzeigt.

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Chancen und Herausforderungen der Berufsorientierung an Schulen

„Ohne Abschluss – kein Anschluss!“ Ein bekannter Satz, welcher häufig in Bezug auf die berufliche Orientierung Erwähnung findet. Dabei erschweren die wachsende Komplexität und Unübersichtlichkeit der Bildungs- und Ausbildungswege sowie der Wandel in der Arbeitswelt die persönliche Orientierung und Entscheidung zunehmend. Welche Bedeutung Schule im Rahmen der Berufsorientierung einnehmen kann, reflektiert Wirtschaftslehrerin Sabine Borner im Interview.

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Eine Krise und ihre Folgen – Corona und die Wirtschaft

Die Pandemie bringt die Stabilität der Wirtschaft ins Wanken. Branchen kämpfen mit Einbußen, Unternehmen stemmen sich gegen die Pleite. Doch es gibt auch Gewinner:innen, zeigt Wirtschaftsjournalist Andreas Schulte.

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Der wirtschaftliche Jahresrückblick

2021 liegen Rekordfrust und Rekordjubel dicht beieinander. Lieferengpässe sorgen für lange Wartezeiten, der Dax hangelt sich von Höchstmarke zu Höchstmarke und der Preisauftrieb lässt die Inflationsrate ansteigen. Wirtschaftsjournalistin Pauline Schinkels schaut auf das Wirtschaftsjahr 2021 zurück.

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Digitale Bezahlsysteme: Wie wir in Zukunft einkaufen

Die Corona-Pandemie hat das bargeldlose Bezahlen in Deutschland vorangetrieben. Doch im internationalen Vergleich spielt Bargeld hierzulande noch immer eine große Rolle. Mit den verschiedenen Möglichkeiten des Bezahlens beschäftigt sich auch das aktuelle Material des Monats. Welche neuen Technologien in Zukunft das Einkaufen verändern könnten, analysiert Wirtschaftsjournalist Jan Wittenbrink.

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Gutes tun und darüber sprechen – Nachhaltige Geschäftsideen unter der Lupe

Die Umwelt schützen, gesellschaftliche Probleme lösen – und damit auch noch Geld verdienen: Immer mehr Gründer:innen in Deutschland wollen etwas verändern, statt nur Gewinn zu erzielen. Hintergründe erklärt das Material des Monats. Mehr als 500 grüne Startups erfasst etwa der Green Startup Monitor 2021. Tendenz steigend. Doch woran lassen sich Startups erkennen, die nicht nur Ziele formulieren – sondern wirklich etwas bewegen?

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Verbraucherschutz – ohne starke Verbraucher:innen keine starke Wirtschaft

Das Smartphone – der ständige Begleiter. Doch was ist, wenn der Bildschirm des neu gekauften Smartphones nach kurzer Zeit nicht mehr reagiert oder das Ladekabel den Geist aufgibt? In einer ähnlich misslichen Lage haben Sie oder Ihre Schüler:innen sich bestimmt schon einmal wiedergefunden. Aber was soll man tun, wenn ein Produkt nach kurzer Zeit kaputt geht? Welche Rechte als Verbraucher:in hat man? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich auch das Material des Monats der Sek I. Die Gymnasiallehrerin Fenja Randermann beleuchtet dazu die wichtigsten Grundbegriffe rund um das allgemeine Vertragsrecht mit dem Schwerpunkt Verbraucherschutz bzw. -rechte und gibt methodische sowie didaktische Hinweise für Lehrkräfte.

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Bruttoinlandsprodukt: Exakte Vermessung oder vermessener Anspruch?

Ein Land, eine Zahl: Das BIP beschreibt seit vielen Jahren den Wohlstand von Nationen. Doch je komplexer die Welt wird, desto schärfer wird die Kritik: Kann die Kennzahl heutzutage wirklich alle relevanten Einflüsse in einer Volkswirtschaft abbilden – von ökologischen Belastungen bis hin zu digitalen Dienstleistungen? Mit dieser Frage beschäftigt sich auch das Material des Monats der Sekundarstufe II. Wissenschaftler:innen weltweit suchen nach alternativen Methoden, Länder wirtschaftlich zu vermessen. Doch neben neuen Zahlen stoßen sie vor allem auf zusätzliche Schwierigkeiten, analysiert Wirtschaftsjournalist Manuel Heckel.

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Mindestgehalt und Teilzeitregel: Was das neue Berufsbildungsgesetz für den Ausbildungsvertrag bedeutet

Endlich fertig mit der Schule, ein Ausbildungsplatz ist schon gefunden. Jetzt fehlen nur noch Formalitäten. Aber der seitenlange Ausbildungsvertrag liegt seit Tagen in der Schublade. Oder wird in letzter Minute hastig unterschrieben. Dabei lohnt es sich, genau hinzusehen – das zeigt auch das Material des Monats der Sekundarstufe I. Seit Januar 2020 greift zudem eine Novelle des Berufsbildungsgesetzes (BBiG), die u. a. eine Mindestvergütung vorschreibt und eine Ausbildung in Teilzeit vereinfacht. Worauf es sonst noch beim Ausbildungsvertrag ankommt, fasst Wirtschaftsjournalistin Pauline Schinkels zusammen.

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Studienergebnisse: Wie Eltern die Karriereentscheidungen ihrer Kinder beeinflussen

Trotz aller Lippenbekenntnisse zu einer durchlässigen Bildungslandschaft hängt die Bildungskarriere in Deutschland immer noch stark vom eigenen Elternhaus ab: während 79 % der Kinder aus einem Haushalt mit mindestens einem studierten Elternteil ein Studium aufnehmen, trifft dies lediglich für 27 % der Kinder mit Eltern ohne Hochschulabschluss zu. Warum dies so ist, untersucht der Ökonom Maximilian Müller in seinem von der Joachim Herz Stiftung finanzierten Forschungsprojekt „Der Einfluss von Eltern auf die Karriereentscheidungen ihrer Kinder“.

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Testen Sie Isle of Economy in der Demoversion!

Sie möchten Isle of Economy einmal ausprobieren, ohne sich vorher zu registrieren oder einen Lizenzantrag zu stellen? Nutzen Sie unsere Demoversion und lernen Sie das Serious Game kennen.

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Warum kommt die Wirtschaft ins Schwanken?

Wenn Jugendliche wegen „schwacher Konjunktur“ Schwierigkeiten haben, einen Ausbildungsplatz zu finden oder Eltern im „Boom“ Überstunden leisten, dann wird deutlich, dass die konjunkturelle Lage auch die Lebenssituation von Schüler:innen beeinflusst. Der Fachlehrer für Wirtschaftswissenschaften Stefan Prochnow schafft einen Überblick zur Beantwortung der (Schüler:innen-)Frage, warum die Wirtschaft schwankt und gibt didaktische Hinweise sowie Beispiele, wie Lehrkräfte das Thema verständlich vermitteln können.

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Businessplan – der Erste ist der Schwerste

Die Geschäftsidee ist da. Und jetzt? Es fehlt an Geld und Plan. Um diesen Dschungel zu durchdringen, hilft der Businessplan als wichtiges Werkzeug für Gründer:innen. Dr. Ralph Gäbler, Gründungsreferent an der Universität Hohenheim, unterstützt auf dem Weg in die Unternehmensgründung. Von vagen Ideen bis zu wissenschaftlich intensiv ausgearbeiteten Konzepten begegnet ihm bei dieser Tätigkeit in den Kontaktgesprächen alles. Im Folgenden zeigt er auf, wodurch sich ein Businessplan auszeichnet.

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Ist fairer Handel möglich? Das Lieferkettengesetz in der Diskussion

Lange Zeit setzte die Bundesregierung darauf, dass Unternehmen ihre Lieferketten freiwillig kontrollieren – ohne nennenswerten Effekt. Damit ist jetzt Schluss. Anfang März brachte das Kabinett ein Gesetz auf den Weg, das Unternehmen verpflichtet, international geltende Menschenrechte in ihren Lieferketten einzuhalten. Heißt: keine Kinderarbeit, keine Zwangsarbeit, ein angemessener Lohn. Eine Vorschrift auf EU-Ebene soll folgen. Die wichtigsten Argumente in der Debatte ordnet Wirtschaftsjournalistin Pauline Schinkels ein.

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Quickcheck Selbstständigkeit: Lohnt sich meine Geschäftsidee?

Der Handelslehrer Dr. Knut Are Beuck hat sich auf die Beratung von Schüler:innen rund um die Themen Selbstständigkeit und Businessplan-Erstellung spezialisiert. Dass eine berufliche Selbstständigkeit trotz oder sogar gerade in Zeiten von Corona ein spannendes Thema ist, verdeutlicht er anhand einer einfachen Überschlagsrechnung zur Prüfung einer exemplarischen Geschäftsidee.

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Die Macht der Konsumentinnen und Konsumenten

Wie treffe ich überlegte Kaufentscheidungen? Ist Werbung Information oder Verführung? Muss der Verbraucher geschützt werden? – Solche Fragestellungen sind in der aktuellen Schulbuchliteratur für die Fächer der ökonomischen Bildung allgegenwärtig. Beim Thema „Konsumentenverhalten“ handelt es sich um einen Unterrichtsgegenstand, mit dem (nahezu) alle Schülerinnen und Schüler konfrontiert werden. Doch wie mächtig ist er denn nun, der Konsument? Diese Frage beleuchtet Prof. Michael Weyland von der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln.

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Neuer Login für Isle of Economy

Isle of Economy hat ein neues Loginverfahren bekommen – jetzt möglich ohne Angabe einer E-Mail-Adresse.

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Sozialstaat in der Corona-Krise: Stoßdämpfer gegen wirtschaftliche Schlaglöcher

Ob Kontaktbeschränkungen oder Lockdown: Maßnahmen zur Beschränkung der Corona-Pandemie treffen viele Menschen. Arbeitnehmer etwa fürchten nach wie vor Einkommenseinbußen oder gar Arbeitslosigkeit. Erste Daten stimmen vorsichtig optimistisch: Der deutsche Sozialstaat konnte in den vergangenen Monaten viele Härten abfedern – das Material des Monats der Sekundarstufe II greift die zentralen Maßnahmen des milliardenschweren Konjunkturpaketes auf. Je länger die Krise anhält, desto stärker geraten die bewährten Instrumente allerdings unter Druck, analysiert Wirtschaftsjournalist Manuel Heckel.

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Preisstabilität: Wie die Pandemie die Inflation drückt

Die Währungshüter der Europäischen Zentralbank (EZB) blicken sorgenvoll auf die Entwicklung der Preise. Denn seit Jahren verfehlen sie ihr Ziel einer Teuerungsrate von knapp zwei Prozent – und die aktuelle Pandemie verschärft die Lage. Die Vermittlung der Grundlagen im Unterricht unterstützt das aktuelle Material des Monats. Wie die Corona-Krise auf die Inflation und damit auf die Strategie der EZB wirkt, erklärt Wirtschaftsjournalistin Miriam Binner.

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Lobbyismus als politische Interessenvertretung – Gefahren und Nutzen

Laut der Webseite „Lobbycontrol“ gibt es in Berlin über 6000 Lobbyisten. Oft werden diese Zahlen im Zusammenhang mit Korruption genannt und als Beleg für Probleme mit der Unabhängigkeit der Politik angebracht. Aber wer sind eigentlich Lobbyisten? Wessen Interessen vertreten sie? Inwiefern stellt das ein Problem für unsere Demokratien dar und was sind mögliche Lösungen? Diese Fragen beantwortet der Ökonom Dr. Kai Gehring von der Universität Zürich.

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Influencer-Marketing als strategisches Marketinginstrument

Marketing spielt seit geraumer Zeit eine wichtige Rolle für die Marktwirtschaft und ist über alle Branchen hinweg ein notwendiges und unverzichtbares Instrument, um sich als Unternehmen auf den Märkten zu behaupten. Durch den zunehmenden globalen Wettbewerb steigt der Druck auf Unternehmen, den Umfang und die Qualität ihres Auftritts vor allem im Internet kontinuierlich anzupassen und auszubauen. Dr. Nils S. Borchers, Akademischer Rat am Institut für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen, erläutert eine durch die fortschreitende Digitalisierung der Marktwelt immer mehr an Bedeutung gewinnende Variante: das Influencer-Marketing.

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ELF-Studie: Wirtschaft Lehren und Lernen in der digitalen Welt – wo stehen wir und wo geht es hin?

Nach wie vor stellt die Corona-Krise Schulen und Lehrpersonen vor große Herausforderungen, aber sie bietet auch vielfältige Chancen, die weitreichenden Möglichkeiten des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien zu nutzen und Anwendungskompetenzen bei allen beteiligten Bildungsakteuren weiter auszubauen. Innovative Fortbildungskonzepte in digitalen Settings können hierfür einen wichtigen Beitrag leisten. Denn Arbeitswelt und Wirtschaft sind längst im digitalen Zeitalter angekommen – doch ist es die ökonomische Bildung in der Schule auch?

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Bildung als Schlüsselfaktor für nachhaltiges Konsumieren

Jeder weiß, unser Planet ist nur begrenzt belastbar. Bereits am 22. August hat in diesem Jahr die Menschheit den Erdüberlastungstag („Earth Overshoot Day“) erreicht, das heißt so viel verbraucht, wie die Erde in einem Jahr nicht wiederherstellen kann. Die Weltbevölkerung nutzt die Natur etwa 1,6-mal schneller als Ökosysteme sich generieren können. Die Folgen davon sind Klimawandel, Artensterben und schrumpfende Wälder. Um dem entgegenzusteuern, hat die Wirtschaftslehrerin Cornelia Nemeth-Grysko in dem Material des Monats nicht nur die Folgen unseres Konsumverhaltens im Blick, sondern zeigt auch Möglichkeiten und innovative Ideen für nachhaltigen Konsum.

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Corona-Konjunkturpaket: Kräftiger Anschub für die Nachfrage?

Die Coronakrise hat Deutschland schwer getroffen: Unternehmen mussten schließen, zehntausende Arbeitsplätze sind bedroht, die Nachfrage ist massiv eingebrochen. Ein staatliches Konjunkturpaket soll nun dabei helfen, die Wirtschaft zügig wieder anzukurbeln. Dabei setzt die Regierung auf eine Stimulierung der Nachfrage – die wirtschaftspolitische Theorie dahinter behandelt auch das Material des Monats. Welche Hoffnungen die Politik mit den Maßnahmen verbindet und wie Ökonomen das Vorhaben einschätzen, fasst Wirtschaftsjournalist Manuel Heckel zusammen.

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Ein Virus stellt die internationale Arbeitsteilung auf den Prüfstand

Die Corona-Pandemie offenbart die Anfälligkeit der global vernetzten Wirtschaft. In der Folge wird sich die internationale Arbeitsteilung womöglich schneller verändern als vor der Krise erwartet. Denn das Virus verstärkt laut Experten die Rückkehr deutscher Unternehmen zur heimischen Produktion. Wie sich die Pandemie auf die internationale Arbeitsteilung auswirkt, erläutert Wirtschaftsjournalistin Miriam Binner.

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Passen Klimaschutz und Wirtschaft zusammen? – Ansätze für den Unterricht

Schulen installieren Solaranlagen, stellen die CO2-Bilanz ins Zentrum von Projekttagen, Schülerinnen und Schüler organisieren sich in Bewegungen wie „Fridays for Future“ und beteiligen sich an wöchentlichen Demos: Mit dem Klimawandel beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler mittlerweile nicht mehr nur abstrakt. Damit wird es für sie immer wichtiger, die Hintergründe zu verstehen. Nur so können sie Instrumente für den Klimaschutz hinterfragen und Forderungen an die Politik diskutieren. Wie Umweltschutz und Wirtschaft zusammenpassen, erforscht der Hamburger Juniorprofessor für Nachhaltigkeitsökonomik, Moritz Drupp. Über Ansatzpunkte für den Unterricht spricht er im Interview mit Wirtschaftsjournalistin Miriam Binner.

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„Lernen daheim“ mit Web Based Trainings und Lernvideos

Der Wirtschaftspädagoge Andreas Ott setzt in seinem Unterricht verstärkt digitale Lerneinheiten ein. Er erstellt für seine Schülerinnen und Schüler Lernvideos, damit sich diese von Zuhause und in ihrem Tempo Wissen aneignen können. Dass derartige Lernhilfen nicht nur in Zeiten der Corona-Krise viele Vorteile bringen, zeigt er im Folgenden auf.

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Arbeitswelt 4.0 – wie Digitalisierung die Arbeitswelt verändert

Unbestritten führt die Digitalisierung zu einer steigenden Geschwindigkeit sowie einer zunehmenden Arbeitsintensität und -komplexität. Das Material des Monats hilft, den Schülerinnen und Schülern die zentralen Auswirkungen der Digitalisierung auf das Arbeitsleben sowie die dadurch relevant werdenden Berufskompetenzen zu verdeutlichen. Die Professorin für Personalmanagement, Jutta Rump, fasst in ihrem Beitrag zusammen, vor welche Herausforderungen uns der stetig wachsenden Informationsfluss und die damit einhergehende Wissensexplosion stellen.

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Knapp, knapper, null – Knappheit in verschiedenen Kontexten

Knappheit ist die Schlüsselkategorie der Ökonomie. Knappe Güter bestimmen unser wirtschaftliches Handeln. Der Begründer der klassischen Nationalökonomie Adam Smith (1723 bis 1790) definierte Knappheit in Abhängigkeit von der Nachfrage und nicht in Bezug auf das Angebot. Immer fehle etwas – Knappheit sei eine Grunderfahrung, konstatieren die Autoren Sendhil Mullainathan und Eldar Shafir in ihrem Werk „Knappheit – was es macht, wenn wir zu wenig haben“. Knappheit hat ihre eigene Logik, doch wie sieht diese im Detail aus? Der Frage hat sich die Gesellschaftswissenschaftlerin Dr. Sandra P. Thurner genähert.

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Kann die Energiewende gelingen? – Aspekte zur Energiewende in Deutschland

In unserer Gesellschaft vollzieht sich ein rigoroser Wandel in der Energiewirtschaft, die Energiewende ist im Gange. Was bedeutet Energiewende? Wie läuft sie ab? Welche Probleme sind dabei zu lösen? Dr. Wolfgang Gerber, Lehrer und Fachberater Geographie, greift in seinem Beitrag Aspekte der Energiewende auf, die im Schulunterricht in der Kommunikation mit Schülerinnen und Schülern präsent sein sollten.

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Wie können Schulen das Wirtschaftsinteresse der Generation Z aufnehmen?

Sich etwas leisten zu können, Kaufentscheidungen abzuwägen und die rechtlichen Grundlagen zu kennen, den passenden Arbeitgeber finden: Bildungsforscher Klaus Hurrelmann betont das starke Interesse von Schülerinnen und Schülern an Wirtschaft und Finanzen – und die Bereitschaft, sich mit den Themen auch im Unterricht zu befassen. „Vor dem Hintergrund zahlreicher krisenhafter Entwicklungen und weltweiter Umbrüche erleben wir zurzeit, wie junge Menschen ihre Anliegen so deutlich zum Ausdruck bringen wie schon lange nicht mehr“, heißt es in der aktuellen Shell-Jugendstudie, die der Professor für Gesundheitswesen und Bildung der Hertie School of Governance mitverfasst hat. Wie Lehrkräfte wirtschaftliche Zusammenhänge praxisnah in den Schulalltag integrieren – und damit in neue Rollen finden, erklärt Hurrelmann im Interview mit Wirtschaftsjournalistin Miriam Binner.

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Umweltökonomie: Suche nach Lösungen für den Planeten

Plastik bedroht die Weltmeere, Luftverschmutzung und Wetterextreme zerstören ganze Lebensräume: Je deutlicher sich Umweltschäden rund um den Globus zeigen, desto lauter werden die Rufe nach entschiedenen Reaktionen der Politik – wöchentlich zu hören etwa auf „Fridays-for-Future“-Demonstrationen. Naturschützer und Ökonomen diskutieren über die Wirkung von Maßnahmen wie dem von der EU beschlossenen Plastikverbot, das 2021 in Kraft tritt. Beim Vermitteln der Hintergründe unterstützt das aktuelle Material des Monats. Welche ökonomischen Instrumente der Umweltpolitik jüngst in den Fokus gerückt sind, erläutert Wirtschaftsjournalistin Miriam Binner.

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OEKOWI wird "Ecoland"

Unser Planspiel OEKOWI wird überarbeitet. Die Simulation wird dabei grundsätzlich aktualisiert und kann ab Anfang 2020 über eine moderne Online-Plattform gespielt werden.

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Wann soll der Staat ins „freie Spiel des Marktes“ eingreifen?

Die Soziale Marktwirtschaft stellt eine beständige Gestaltungsaufgabe dar. Die Bürgerinnen und Bürger eines Landes müssen vor diesem Hintergrund in der Lage sein, mündige Urteile zu fällen hinsichtlich der Frage, wie verschiedene Kräfte in dieser Wirtschaftsordnung austariert werden sollen. Häufig geht es hierbei um das Urteil, wie viel man dem ‚freien Spiel des Marktes‘ überlassen möchte und wann man von staatlicher Seite aus eingreifen sollte. Prof. Dr. Franziska Birke zeigt in ihrem Beitrag, welche inhaltlichen und methodischen Herausforderungen beachtet werden müssen, wenn Fragen der Wettbewerbs- und Ordnungspolitik im Unterricht behandelt werden.

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Lehrplanentwicklungen im Fach Wirtschaft in der Sek I

Wirtschaft ist als Schulfach in den Bundesländern ganz unterschiedlich vertreten. Auch aktuell kommt es dabei immer wieder zu neuen Fächern und Fächerkombinationen, denn die ökonomische Bildung ist ein Bestandteil der Allgemeinbildung, der immer wichtiger wird: Der Klimawandel, die Digitalisierung oder der demographische Wandel sind beispielsweise aufs Engste mit den wirtschaftlichen Aspekten unseres Lebens verwoben. Es ist also zu begrüßen, dass Wirtschaft an der Schule breit verankert und bereits in der Sekundarstufe I unterrichtet wird. Auch die Joachim Herz Stiftung unterstützt ab sofort Wirtschafts-Lehrkräfte mit Materialien für die Sekundarstufe I, die den bereits bestehenden Materialpool für die Oberstufe ergänzen werden. Der Beitrag des Hildesheimer Wirtschaftsdidaktikers Athanassios Pitsoulis betrachtet die bundesweite Verbreitung des Fachs Wirtschaft in der Sekundarstufe I und beleuchtet aktuelle Trends und Entwicklungen am Beispiel ausgewählter Bundesländer.

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Nachhaltigkeit im Wirtschaftsunterricht

Wie das anhaltende Engagement vieler Jugendlicher für die Bewegung „Fridays for Future“ zeigt, sind Schülerinnen und Schüler am Themenfeld „Nachhaltigkeit“ sehr interessiert. Bei Fridays for Future steht der Klimaschutz im Vordergrund, der auch für die Adressierung von Nachhaltigkeit im Wirtschaftsunterricht eine wesentliche Säule darstellt. Der Begriff Nachhaltige Entwicklung wurde verstärkt durch den 1987 veröffentlichten Brundtland-Bericht verbreitet. Im Kern geht es gemäß der sogenannten Brundtland-Definition darum, die gegenwärtigen Bedürfnisse zu befriedigen, ohne dabei das Risiko einzugehen, dass zukünftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht mehr erfüllen können. Die Tübinger Wirtschaftswissenschaftlerin und -didaktikerin Taiga Brahm gibt einen Überblick der Anknüpfungspunkte im Unterricht.

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„Wer Exportweltmeister werden will, muss auch Importweltmeister werden“

Der stetigen Kritik an der deutschen Außenwirtschaftspolitik hat die EU-Kommission im November vergangenen Jahres Nachdruck verliehen: Die Brüsseler Behörde will für 2019 den Überschuss in der deutschen Leistungsbilanz unter die Lupe nehmen und untersuchen, wie stark das Ungleichgewicht im Handel mit anderen EU-Ländern die wirtschaftliche Stabilität in Europa gefährdet. Der Hintergrund: Trotz zahlreicher Handelskonflikte hat die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr so viel exportiert wie nie zuvor. Waren und Dienstleistungen im Wert von knapp 1,3 Billionen Euro gingen ins Ausland, was einen Außenhandelsüberschuss von 228 Milliarden Euro bedeutet. Was die Unternehmer hierzulande als Stärke im globalen Wettbewerb feiern, ist unter Ökonomen umstritten. Warum die Politik hierzulande entschiedener gegensteuern sollte – und in welchem Maße, erklärt der Berliner Professor für Volkswirtschaftslehre Jan Priewe im Interview mit Wirtschaftsjournalistin Miriam Binner.

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Das Teach Economy Wirtschaftsquiz und andere digitale Quiz im Wirtschaftsunterricht

Die Wirtschaftslehrerin Christine Skupsch setzt in ihrem Unterricht an einer kooperativen Gesamtschule in Frankfurt am Main häufig digitale Medien ein und hält zu ihren Erfahrungen bundesweit Vorträge. Sie hat das neue Wirtschaftsquiz der Joachim Herz Stiftung erprobt und berichtet über ihre Eindrücke sowie den Einsatz von Gamification-Elementen im Unterricht.

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Braucht es neue Ansätze in der Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika?

Obwohl in den letzten Jahrzehnten globale Fortschritte im Bereich der Armutsbekämpfung zu verzeichnen sind, wurden die im Jahr 2000 ursprünglich verabschiedeten Entwicklungsziele, die sogenannten „Millennium Development Goals“ (MDGs), bisher nur zum Teil erfüllt – insbesondere in Subsahara-Afrika. In der von der internationalen Gemeinschaft beschlossenen Agenda 2030 wurden neue ambitionierte Ziele für nachhaltige Entwicklung formuliert. Deren Erreichung steht auch aufgrund gewalttätiger Konflikte und des Klimawandels derzeit infrage. Tim Kaiser, Junior-Professor für Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsdidaktik an der Universität Koblenz-Landau, greift das Thema unseres Materials des Monats Mai auf und gibt einen Überblick aktueller Ansätze in der Entwicklungszusammenarbeit.

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Youtube-Lehrer und jugendliche Filmemacher – Welchen Nutzen haben Videos im Wirtschafts- und Politikunterricht?

Sabine Steinbeck ist Lehrerin für Politik und Wirtschaft, Deutsch und Darstellendes Spiel am Gymnasium Gernsheim in Hessen und Autorin unseres Materials des Monats April zum Thema betriebliche Mitbestimmung. In unserem Interview schildert sie, wie sie Erklärfilme im Wirtschafts- und Politikunterricht einsetzt und wo ihrer Meinung nach die Potenziale, aber auch die Grenzen für die mediale Ergänzung des regulären Unterrichts liegen.

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Strukturpolitik in der Kritik: Gehört der Soli abgeschafft?

Strukturpolitik in der Kritik: Gehört der Soli abgeschafft? Zum Zankapfel der Großen Koalition hat sich der sogenannte Solidaritätszuschlag (Soli) in den vergangenen Monaten entwickelt. Die milliardenschwere Zusatzsteuer sollte nach dem Mauerfall dabei helfen, die Wiedervereinigung Deutschlands zu finanzieren – und zeitnah wieder verschwinden. Doch ein Vierteljahrhundert später ist die Frage nach der Zukunft des Solis noch immer ungeklärt. Dabei steigt der Druck auf die Politik, eine Lösung zu finden. Denn: Ende des Jahres läuft der sogenannte Solidarpakt aus, der die finanzielle Unterstützung der ehemaligen Ost-Bundesländer regelt. Wie geht es danach mit dem Soli weiter? Stoff für Diskussionen über mögliche Szenarien liefert das aktuelle Material des Monats. Den Stand der öffentlichen Debatte erklärt Wirtschaftsjournalistin Miriam Binner.

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Das Magische Viereck in der Wirtschaftspolitik: Braucht es ein neues Konzept?

Die Wirtschaftspolitik soll dafür sorgen, dass Jobs entstehen, Preise stabil bleiben, die Wirtschaft wächst und die Abhängigkeit von anderen Staaten in Grenzen bleibt. Was aber, wenn das grundlegende Konzept, als „Magisches Viereck“ bezeichnet, inzwischen über 50 Jahre alt ist? Braucht es eine Neuauflage? Die Ökonomen Sebastian Dullien und Till van Treeck sind davon überzeugt. Sie forderten bereits 2012, die vier Ziele des Magischen Vierecks an den Zeitgeist anzupassen und dafür das „Stabilitätsgesetz“ von 1967 zu ändern. Beim Vermitteln der Hintergründe unterstützt das aktuelle Material des Monats. Welche Ideen die beiden Ökonomen verfolgen und ob sie mit ihren Vorschlägen auf Gehör stoßen, erläutert Wirtschaftsjournalistin Miriam Binner.

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Finanztransaktionssteuer als Krisenschutz: Muss man Spekulanten stoppen?

Steuerpolitik – das klingt zunächst wenig aufregend. Was aber, wenn es nicht nur um die Sicherung staatlicher Einnahmen geht? Sondern darum, Wirtschaftskrisen zu verhindern und so auch Menschen vor Arbeitslosigkeit zu schützen? Gelingen soll das mithilfe der Finanztransaktionssteuer, denn sie dämme den als gefährlich erachteten spekulativen Handel ein, sagen Befürworter. Gegner dagegen monieren ungerechte Abgaben für Unternehmen und Privatanleger und warnen vor Alleingängen der Europäischen Union. Das aktuelle Material des Monats unterstützt praxisnah beim Vermitteln dieses Themas. In seinem Artikel erläutert der Wirtschaftsjournalist Thomas Mersch die Argumente für und gegen die Finanztransaktionssteuer vor dem Hintergrund der jüngsten Vorstöße einiger EU-Staaten.

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Wirtschaft verständlich und praxisnah digital unterrichten

Als Referentin zum Thema Unterricht mit digitalen Medien inspiriert Saskia Ebel Lehrkräfte unterschiedlicher Schularten bundesweit. Ihre Kernfächer sind Betriebswirtschaft und Informatik, die sie an der beruflichen Walter-Eucken-Schule Karlsruhe seit einigen Jahren erfolgreich mit Tablets unterrichtet. Für die Beauftragte für Digitalisierung ihrer Schule und Projektleiterin des Digitalkongresses WES 4.0 ist digitale Bildung in der heutigen Zeit unabdingbar. Im Interview zeigt sie auf, welche Zugänge zu Wirtschaftsthemen sie im Unterricht über digitale Tools findet.

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Durch Wissen Steuerehrlichkeit fördern?

In den Medien wird häufig im Rahmen großer Skandale über Steuerhinterziehung und -vermeidung berichtet. Auf hitzige Diskussionen folgt dann oft die Frage, wie es generell um die Steuerehrlichkeit in Europa bestellt sei. Neben den prominenten Fällen von großen Unternehmen und Personen der Öffentlichkeit, betrifft dieses Thema jedoch fast alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Gesellschaft: Vielen ist unklar, wo in Sachen Steuern der legale Rahmen endet und die Steuerhinterziehung beginnt. Wir fragen uns: Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Steuer-Wissen einer Person und ihrer Steuerehrlichkeit? Falls ja, wie könnte man eine steuerehrliche Einstellung schon bei Schülerinnen und Schülern fördern? Ein Team des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität (WU) Wien (Prof. Bettina Fuhrmann, Nora Cechovsky und Michael Posch) geht diesen Fragen in seiner Forschung nach.

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Nullzinspolitik der EZB und keine Inflation in Sicht?

Lange Zeit war der Themenkomplex Zentralbanken/Leitzinsen insbesondere für Schülerinnen und Schüler ein anstrengender und sehr theoretischer Bereich. Denn die Wirkmechanismen sind kompliziert und vielschichtig, die Auswirkungen auf das Leben einzelner in Zeiten guter Geldpolitik schwer greifbar. Finanzjournalistin Gisela Baur bringt einfach und verständlich auf den Punkt, wie nach der Lehman-Pleite vor zehn Jahren aus langweiligen Zentralbankern die Retter der Weltwirtschaft wurden.

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Verhaltensökonomik – Warum wir morgen nicht immer das machen, was wir uns heute vornehmen

Warum nehmen sich viele Menschen vor, regelmäßig Sport zu machen und schaffen es doch nicht? Warum tun uns Verluste mehr weh, als uns Gewinne gleichen Umfangs erfreuen? Prof. Dr. Mario Mechtel gibt einen Einblick in die Verhaltensökonomik und zeigt verblüffende Experimente auf.

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Ausweitung der ökonomisch-politischen Bildung! G9 kommt (nicht nur) in Niedersachsen wieder

In Hessen haben die meisten Gymnasien wieder auf ein Abitur nach 13 Jahren umgestellt. In Bayern beginnt die Umstellung in diesem Jahr, in Nordrhein-Westfalen im nächsten. Niedersachsen kommt mit G9 im August in der Sekundarstufe II an. Damit verschiebt sich die niedersächsische Einführungsphase in den „neuen“ elften Jahrgang. Das Fach Politik-Wirtschaft wird dort dreistündig im Klassenverband unterrichtet werden, wovon eine Stunde für die Berufs- und Studienwahlvorbereitung reserviert ist und nicht bewertet wird. Für die verbleibenden beiden Stunden gibt es ein neues, innovatives Kerncurriculum. Kersten Ringe, Ausbilder von Referendarinnen und Referendaren am Studienseminar Stadthagen für das Lehramt an Gymnasien wirft einen Blick auf die Chancen des zusätzlichen Jahrgangs und auf die unterstützenden Angebote von teacheconomy.de.

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Jung und arbeitslos: garantiert nicht länger als vier Monate?

Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, dass kein junger Mensch länger als vier Monate ohne Beschäftigung bleiben muss. Ist das realistisch? Dr. Frauke Hoss, Referentin bei der europäischen Kommission, erläutert die Bemühungen der Europäischen Union, die Jugendarbeitslosigkeit zu verringern.

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Fair, share oder prekär: Mitbestimmung in der Startup-Szene?

Viele Schülerinnen und Schüler träumen davon, nach ihrem Abitur und Studium in einem coolen Startup zu arbeiten, ob in Berlin, Hamburg oder einer anderen Großstadt. Gemeinschaftlich, getragen von einem Wir-Gefühl, frei von einengenden Hierarchien, in einem jungen Team – so soll das zukünftige Arbeiten und Leben aussehen.

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Das Marktspiel im Unterrichtseinsatz

Unser Material des Monats beschäftigt sich dieses Mal mit Preisentstehung und Marktstabilität. Nachdem im letzten Newsletter das Thema „Gamification“ im Mittelpunkt stand, liegt der Fokus dieses Mal auf dem Marktspiel, einer Simulation realer ökonomischer Prozesse. Im Spielverlauf handeln die Lernenden in den Rollen „Verkäufer“ und „Käufer“ den Preis für eine Kiste Äpfel aus. Dabei vertreten sie gegenteilige ökonomische Interessen: Die Verkäufer wollen einen möglichst hohen Preis erzielen, um ihre Kosten zu decken und Gewinn zu erzielen. Demgegenüber stehen die Käufer, die sparsam wirtschaften wollen. Im Wechselspiel beider Akteure lässt sich nachempfinden, wie Preise entstehen und welche Faktoren für Marktstabilität notwendig sind. Warum das Marktspiel ein sinnvolles didaktisches Werkzeug für die Vermittlung von ökonomischem Grundwissen ist und worauf beim Spielen geachtet werden sollte, erläutert der Wirtschaftslehrer Christian Rapp, der an der digitalen Umsetzung des Marktspiels beteiligt war, im Interview.

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Gamification im (Wirtschafts-)Unterricht

Spielend die Welt erfassen? Spielbasiertes Lernen ist keine Erfindung des Digitalzeitalters, doch eröffnen Computer, Tablets und Smartphones Lernszenarien, die vor wenigen Jahren noch undenkbar waren. Geschickt in den Unterricht integriert bieten sie ein hohes Motivationspotential für Schülerinnen und Schüler und können darüber hinaus auch die Lehrkraft entlasten. Warum Gamification für den Unterricht lohnenswert ist, erläutert Thomas Rudel.

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Social Entrepreneurship – ein Thema für den Unterricht?

Vera Kirchner ist Professorin für ökonomisch-technische Bildung und ihre Didaktik an der Universität Potsdam. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Fachdidaktik der ökonomischen Bildung, wobei sie sich u. a. mit Entrepreneurship Education beschäftigt. Wir wollten im Gespräch von ihr wissen, was sie an diesem Thema fasziniert – und natürlich, warum man es in der Schule unterrichten soll?

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Teach Economy auf der didacta

Moderner Wirtschaftsunterricht auf der weltgrößten Bildungsmesse! Besuchen Sie uns an unserem Messestand in Halle 12, Stand D35.