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Document Neu Welthandel: Freihandel oder besser doch Protektionismus

April 2025: Die USA, die einstigen Verfechter des freien Welthandels, schotten sich ab.

Bemängelt werden das hohe Handelsbilanzdefizit und die negativen Auswirkungen auf die US-Wirtschaft. Ein Rundumschlag mit massiven Zollerhöhungen soll nun die heimische Wirtschaft schützen und einen Anreiz setzen, in den USA zu produzieren. Auch wenn die angekündigten Zölle teilweise wieder ausgesetzt wurden, die Zeichen stehen weiterhin auf Protektionismus statt Freihandel. Doch was bringen diese protektionistischen Maßnahmen und worin liegen die Vor- und Nachteile einer vollständigen Handelsliberalisierung?

Am Beispiel von zwei fiktiven Ländern erkennen die Lernenden, dass internationale Arbeitsteilung unter Freihandelsbedingungen in der Theorie durchaus Vorteile für die Gesamtproduktion bietet. Trotzdem kann Freihandel auch negative Effekte haben. Mittels eines Erklärfilms wird ein Blick in die Realität geworfen und an Beispielen werden Chancen und Grenzen des Freihandels aufgezeigt.

 

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Kurzinformationen

Themenbereich
Wirtschaftliche Globalisierung
Zeitbedarf
2 Unterrichtsstunden
Stufe
Sekundarstufe II
Vorwissen

Erweiterter Wirtschaftskreislauf (offene Volkswirtschaft)

Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler …

  • kennen die Theoreme von absoluten und komparativen Kostenvorteilen.
  • analysieren die rechnerisch optimale Verteilung der Produktion zwischen zwei unterschiedlichen Volkswirtschaften.
  • beurteilen, ob eine vollständige Handels- liberalisierung einen erstrebenswerten Zustand darstellt.
Methoden
Positionslinie
Format
PDF-Datei
Schlagwörter
Freihandel, Komparative Kostenvorteile, Nichttarifäre Handelshemmnisse, Protektionismus, Quoten (Ein- und Ausfuhr), Tarifäre Handelshemmnisse, Welthandel, Zölle
Erscheinungsjahr
2025